Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Jui 2008
Und endlich. Die Berichte können geschrieben und ins Internet gestellt werden. Dominik und seiner superschnellen Reaktion ist es zu verdanken, dass wir bereits am Sonntag (wir sind ja Freitagabend erst gefahren...) das erste Update unserer Reise ins Internet stellen können. Dafür sei ihm hier nochmals herzlich „Dankeschön“ gesagt. Den üblichen „Drink“ bei solchen Aktionen, werden wir mit May Elin, Anita Elin, Arne Stein und Dominik (hoffe ich habe jetzt bei der Anrede der Personen keinen schlimmen Fehler gemacht...) sofort nach Ankunft bei ihnen zu Hause nachholen.
ZUR INFO FÜR ALLE LESER:
Texte die „normal“ geschrieben sind, kommen immer von Markus. Die Texte die in der Farbe ROT geschrieben sind, sind Ergänzungen bzw. Erklärungen und eigene Erfahrungen von Andy. Die hat er auch selber geschrieben!!!
Rot ischt geil!
Der Abreisetag: Freitag, 25. Juli 2008.
Pünktlich um 13:15 Uhr (ausgemacht war 12:12...) hat mich Andy angerufen und gemeint: „I wär iotz ufm Weag hoam. Kusch den ou amol?“. Gesagt, getan! Ich hab das Gespräch mit meinem Chef abgebrochen und bin direkt von der FH nach Kehlegg um meine kleine Tasche (...halt an Golf vollar Plunder...) beim Andy abzugeben.
Zum Glück kann der Andy ein etwas größeres Auto als meinen Golf innert sehr kurzer Zeit zu einem zweiten Wohnzimmer umbauen (...isch halt an glerntar Schrinar...). Ich hatte dadurch noch Zeit im Tennisstüble auf einen Drink vorbeizusehen, was im Nachhinein gar keine so schlechte Idee war. Pünktlich um 18:30 Uhr (Markus, Andy isch ersch bis oma 18:45 Uhr ko...) gab’s bei meiner Mama noch supigut was zu essen...
Die Fahrt nach Norwegen begann mit einem kurzen Stau in Wangen, wie beim Antritt der Reise von Natascha vorausgesagt. Unsere Reaktion war etwas spärlich. Wir durften ja ob der langen vor uns liegenden Fahrt nicht wirklich zu tief ins Glas schauen. Da uns die Optionen also sehr schnell ausgingen, entschieden wir uns für schlichtes, langsames fahren.
Mit ca. 130 km/h (@Fischerling: Ja, ein Auto kann auch schneller als 90 km/h fahren!) im Schnitt ging’s dann Richtung Norwegen. Wir mussten dabei – wie immer – zuerst zwei andere Länder durchqueren. Zum einen das Land der (____________)*, und zum anderen Knäckebrot. Es war wohl noch ein drittes Land. Das war/ist aber so flach, das haben wir einfach überfahren.
Nach den Fähren – Puttgarden nach Rodby und Helsingborg nach Helsingor – sind wir auch schon in Knäckebrot. Das fahren im Auto war bis dahin doch recht schwer. Vor allem in (____________)* mussten wir schon hellwach sein um nicht überfahren zu werden.
In Knäckebrot ging’s dann wirklich gemütlich dahin. Das war aber auch das einzige. Der angestrebte Campingplatz in Mellbystrand hatte natürlich wieder voll und so wussten wir schon um 12:00 Uhr das wir weiter in Richtung Norwegen fahren müssen. Kein Scherzl, wir waren wirklich pünktlich am ersten geplanten Halt der Reise angekommen. Andy brauchte eine Pause (...ich wäre natürlich schon noch mindestens 28 Stunden weitergefahren...) i hio eam säga müoso sio ma 28 schribt. Und so ging die Fahrt erst um 14:00 Uhr weiter in den Norden. Gelandet sind wir dann nach einer durchgefahrenen Nacht/Tag direkt in Oslo. Dort sind wir um 19:30 Uhr angekommen.
Der Camping „Ekeberg“ hat voll... eh klar, weil „Norway Football Cup 2008“. Also noch mal 15 Minuten auf die andere Seite von Oslo und dort durften wir dann endlich unser Zelt aufschlagen. Dort haben wir auch zum ersten Mal versucht eine SIM-Karte zu bekommen um ins Internet zu gehen. Keine Chance. Die Norweger können nicht Deutsch und ich hab leider den Fehler gemacht zuerst Deutsch zu reden anstatt Englisch.Wenigstens ischer do amol seal druf ko, wenn’s i odr da Petr eam des gseyt hend, denn heat mas jo nid gloubo künno. Ha,! abr dafür heat er grad us sinom Bier ussartrunko, wo er blödarwies vorher ine g’äschorat heat. Ma trinkt ou kuo Bier! Also wir ins Zelt, fünf, zwoa, große Bier und ab in die Falle. Andy vor und ich im Auto (...besser für die anderen Gäste des Campingplatzes).
Weiter geht’s im Bericht des zweiten Tages unseres Urlaubs...
Andy & Markus
P.s.: müondr denn ou d`Bildle aluoga, gea!
* ;-)...selber eintragen, gut leserlich und NUR IN BLOCKBUCHSTABEN....
Hallo text Edit!! wie geht es Dir? mir geht es gut! warum sind wir immer noch alleine?` Uns kann nichts passieren, wir haben keinen Wein dabei!
2.Tag: weiter Fahren:
AM Morgen sind dann ich aufgestanden um Markus aufzustehen. Nach einem übbigen ( nicht so wahnsinnigen, deshalb mit b) frühstück sind wir weiter Richtung (Dusche)
Unser Ziel war Otta. Das haben wir eigentlich gut erreicht. Wir sind weiter bis zum -----vollheim Camping. Kleiner Platz dafür aber mit internetservice und einer sauberen Sanitären Anlage.
Wir( Markus ) habens geschafft ins Netz zu kommen. Wie ihr seht.
Nun zu uns: Uns geht’s prächtig! |